Aus der Vereinschronik
Nach dem Ende des schrecklichen Krieges kehrte allmählich der bäuerliche Alltag ins Dorf zurück; dem Wunsch nach Geselligkeit und Kameradschaft folgte ab 1949 ein kleiner Kreis von Pfahldorfer Männern, die sich regelmäßig beim „Lenzerwirt“ trafen und sich über ihre Sorgen und Nöte des alltäglichen Lebens austauschten. Als erster sprach Maurermeister Karl Eckerle den Gedanken aus, einen Schützenverein zu gründen. Doch weil es einfach an Möglichkeiten und Geld fehlte, vergingen drei Jahre bis zur Verwirklichung dieser Idee.